Rückblick auf das Jubiläumsfest
Am 16. März 2024 von 16:00 bis 17:00 Uhr fand die Hauptversammlung des Historische Mönchmühle e.V. statt, gefolgt von den Feierlichkeiten zum 20-jährigen Bestehen des Vereins ab 18:00 Uhr. Die Jahreshauptversammlung bot Gelegenheit, wichtige Angelegenheiten des Vereins zu besprechen, während im Anschluss die Festlichkeiten die langjährige Geschichte und die Erfolge des Vereins würdigten.
Im Folgenden schildert unsere ehemalige Schriftführerin Edith Schellberg ihre Eindrücke von diesem besonderen Tag und teilt ihre Gedanken über die Ereignisse, die das Jubiläum geprägt haben.
Edith Schellberg ihre Eindrücke
„Der Vorstand hatte es tatsächlich geschafft, die JHV in der vorgesehenen Zeit zu halten.
Dadurch stand dem Empfang der Ehrengäste, der Vereinsmitglieder und dem Beginn der Veranstaltung nichts im Wege. Zu den Ehrengästen. Alle kann man nicht aufführen, aber hier einige Namen: der Bürgermeister, Filippo Smaldino, Staatssekretär Benjamin Grimm, der ehemalige Bürgermeister Klaus Brietzke, um nur einige zu nennen. Claus Schwartzer begrüßte die Ehrengäste und die Vereinsmitglieder mit ihren Partnern.
Nun wurde es lang: einige Ehrengäste hielten kurze Begrüßungen und der Bürgermeister hielt eine lange Rede, die er mit einer Zeitmaschine verband, um auf die besondere Leistung bei der Wiederherstellung der Mühle aufmerksam zu machen. Bei den Ehrengästen müssen zwei noch besonders genannt werden: unser Ehrenvorsitzender, Reinhard Wittig und Frau Angelika Krüger-Leisner. Ohne Reinhard Wittig wäre der Verein, aus einer Bürger-Initiative heraus, wohl nie gegründet worden und ohne das Engagement von Frau Krüger-Leisner um die ersten Fördermittel, hätten wir das wohl kaum geschafft.
Nach den Begrüßungsreden kam Rolf Werner mit seinem Film. Hier fand ich besonders eindrucksvoll, dass man sehen konnte, wie das Gelänge zur Gründung des Vereins und in der ersten Zeit danach aussah und was bis heute daraus geworden ist. So mancher der Anwesenden war sichtlich gerührt. Wird einem doch gezeigt, was man alles geleistet hat, ohne an Kraft, Zeit und manchmal auch auf Geld zu achten.
Als der Chor Quergesang nun auftrat, dachte mancher an das Abendessen. Aber, der Chor hat diese Gedanken weit nach hinten geschoben. Sein Vortrag war sehr schön, auch das von Reinhard Wittig erschaffene Mühlenlied wurde vorgetragen und zu heiterer Stimmung kam es bei dem Vortrag, “jede Frau hat ein Stück Hefe im Bauch”.
Nun stürzte alles zum Büfett, war die Zeit auch ganz schön vorangeschritten. Hans-Jörg bot uns dazu und danach schöne Musik und einige wurden zum Tanzen animiert.
Als ich ging, ca. 21.30 Uhr, war die überwiegende Zahl der Gäste noch munter am Plaudern. Natürlich auch über das Jubiläumsheft, das Horst Tammer, mit Unterstützung einiger Helfer, wunderbar gestaltet hat. Es war ein gelungenes Fest. Nicht zu vergessen, dass Cordula und ihre Helfer wieder für eine festliche Gestaltung unseres Saales gesorgt hatte.
Mit herzlichem Dank an alle die zum Gelingen beigetragen haben
Edith“
Geldgeschenke zum 20. Jubiläum des Vereins
Wir möchten uns besonders bei all unseren Gästen bedanken, die uns großzügig beschenkt haben.
Ein besonderer Dank geht an unsere Mitglieder und Sponsoren Nicole und Christian Axt, die uns ein beträchtliches Geldgeschenk überreicht haben.
Ebenfalls möchten wir uns bei den Schwestern Frau Rikowski und Frau Rikowski bedanken, die früher in der Mühle lebten und heimlich im Saal tanzten. Auch sie haben uns ein schönes Geldgeschenk zukommen lassen.
Die Keramikerin Frau Maaß aus Lanke kreierte aus Ton einen wunderschönen Geldsammelsack, der dank der Großzügigkeit unserer Gäste während des Events reichlich gefüllt wurde.
Bilder des Abends
Wir danken recht herzlich Volker Agueras Gaeng für die tollen Fotos. Sie machen die gute Stimmung des Abends plastisch.
