Die folgenden Eindrücke stammen von Edith Schellberg, der langjährigen Schriftführerin des Vereins. Als aufmerksame Beobachterin hat sie den ereignisreichen Tag festgehalten und gibt uns einen Einblick in die erlebten Höhepunkte. Von der Vernissage mit den einführenden Worten von Angelika Pleger bis hin zur geselligen Kaffee- und Kuchenrunde – Edith Schellberg schildert ihre Eindrücke und lässt uns an dem gelungenen Tag teilhaben.
Ediths Rückblick
Der Tag war wohl für alle recht anstrengend! Doch zum Anfang: Uwe Lühr hatte sich im Bistro mit seiner „Verstärkung“ auf einen großen Ansturm vorbereitet, denn es hatte sich auch noch eine Fahrradgruppe mit 49 Leuten angemeldet. Kuchen wurde reichlich gebracht. Nicht zu vergessen, die tüchtigen Bäckerinnen aus der Ukraine.
Aber erst gab es ja die Vernissage. Angelika Pleger stimmte uns mit ihren einführenden Worten auf die Ausstellung ein, die uns erwartete. Sie vergaß nicht zu erwähnen, dass aus Brandschutzgründen nur 20 Personen gleichzeitig in der Mühle sein dürfen und Eberhard Pleger die Sache als „Türsteher“ organisieren wird. Sie kündigte den Chor „Quergesang“ an mit seinem ersten Lied, unserem Mühlenlied. Angelika erinnerte daran, dass Reinhardt Wittig, unser erster Vorsitzender, 2004, das Mühlenlied geschrieben hat. Der Chor brachte das Mühlenlied und anschließend „Es klappert die Mühle“…
Dan kam die Laudatio von Angelika Pleger. Sie stellte 5 Künstler – 3 Frauen und 2 Männer – ausführlich mit ihrer Person und ihren Werken vor. Wer aufmerksam zugehört hat, konnte sich schon ein kleines Bild machen, was ihn erwartet. Ihre Ausführungen waren sehr umfassend und ausführlich. Der Chor verabschiedete uns dann noch mit einem schönen, schwierig zu singenden Mühlenlied. Diese Vernissage hat dem Publikum im voll besetzten Mühlensaal viel Spaß gemacht.
Nach einer kleinen Erfrischung aber schnell raus, zu Kaffee und Kuchen. Ja, aber die Schlange war beängstigend lang. Doch letztendlich bekam jeder seinen Kuchen und Kaffee. Uwe hat fast 150 Stück Kuchen ausgegeben! Mit den Sitzplätzen war es dann doch etwas knapp, aber schließlich hat doch alles gepasst. Ach, hier hat man gesehen, dass jeder froh ist, sich wieder ungezwungen bewegen zu können.
Fazit und Dank
Abschließend lässt sich sagen, dass dieser ereignisreiche Tag für alle Beteiligten sicherlich eine große Herausforderung war. Dennoch wurde er zu einem unvergesslichen Erlebnis, das die Besucher im voll besetzten Mühlensaal mit viel Spaß und Begeisterung mitverfolgen konnten. Ein herzliches Dankeschön gilt den tüchtigen Kuchenbäckerinnen, die mit ihren köstlichen Kreationen zur kulinarischen Vielfalt beigetragen haben. Ein weiterer Dank gebührt den Unterstützern, die den Tag ermöglicht und zum Erfolg geführt haben. Die fünf talentierten Künstler, deren Werke ausführlich von Angelika Pleger vorgestellt wurden, haben die Ausstellung zu einem visuellen Highlight gemacht. Nicht zuletzt gebührt ein großer Dank den Besuchern, die mit ihrer Anwesenheit und Begeisterung diesen Tag zu etwas Besonderem gemacht haben. Gemeinsam haben alle Beteiligten gezeigt, dass die Freude am kulturellen Austausch und dem ungezwungenen Miteinander wieder in vollem Maße erlebt werden kann.