Was war, was ist, was wird …
… ist der Titel der Ausstellung der Mühlengalerie, deren Vernissage am 24.07.2022 stattfand.
Viele Besucher folgten der Einladung und nahmen an diesem Event teil. Auch unser Vorstandsmitglied Edith Schellberg war mit dabei. Hier schildert sie uns ihre Eindrücke von diesem Tag:
„Ich habe sie nicht gezählt, aber es werden wohl an die 80 Menschen gewesen sein, die sich im Saal der Mönchmühle zur Vernissage eingefunden hatten.
Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden und Angelika Pleger ging es dann auch gleich zur Sache. Der Pianist begleitete die Sängerin zu ihrem ersten Auftritt an diesem Tag. Es störte niemanden, dass sie sich für eine gewisse Scheu bei ihrem Auftritt entschuldigte, weil sie ja durch Corona fast 3 Jahre nicht mehr auftreten konnte. Dabei gelang es ihr und dem Pianisten gut und das Publikum ging richtig mit.
Dann die Laudatio: Angelika Pleger stellte vier sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die im Mühlensaal ihre Arbeiten zeigen werden. Da ist die Papier-Gestalterin, die Werkzeuge und verschiedene Ornamente originalgetreu aus Papier nachbildet. Dann die Malerin, die verschiedene Farbschichten immer wieder erneuert und dadurch neue Malereien schafft, die die Fantasie des Beschauers anregen. Als dritte eine Künstlerin, die verschiedene Arten von Porträts malt, die den Beschauer nachdenklich machen. Als vierte eine Künstlerin, die sich mit alten und neuen Landschaftsplänen beschäftigt und durch diese immer wieder neue Gestaltungen erwirkt. Angelika ist es gut gelungen, uns diese Einführung in die Ausstellung nahe zu bringen.
Die beiden Musiker kamen dann noch einmal zu ihren Auftritten. Dann wurden die Zuhörer zum Genuss gebeten: eine Hälfte zum Anstellen für die Ausstellung, die andere Hälfte zum Anstellen für den Kaffeegenuss bei Uwe. Anschließend der Wechsel für beide Gruppen. Man kann also sagen, dass war ganz schön anstrengend für alle! Dazu die sommerlichen Temperaturen!
Ich kann nur wieder Dank sagen, an alle, die zur Gestaltung dieses Nachmittags beigetragen haben. Es freuen sich alle, dass es wieder möglich ist, sich so zu begegnen.“